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11 Tipps, wie du wieder einen klaren Kopf bekommst

Im hektischen Alltag einen klaren Kopf zu bewahren ist eine Kunst.

Ein berühmter amerikanischer Professor der Philosophie schrieb sein großes Werk über Zen. Für einige abschließende Fragen reiste er nach Japan, um den berühmten Zen-Meister Nan-In aufzusuchen.

Der Professor musste eine ganze Weile auf den Zen-Meister warten und wurde schon ungeduldig, denn er hatte so viele Fragen, auf die er unbedingt eine Antwort haben wollte.

Als der Zen-Meister erschien, sprang der Professor aufgeregt auf und wollte gleich einige Fragen loswerden. Der Zen-Meister gab ihm jedoch ein Zeichen, sich zu setzen, um schweigend auf den Tee zu warten, denn jede Audienz beginnt mit einer Tee-Zeremonie.

Und es dauerte und dauerte, bis der Tee endlich fertig war. Der Professor wurde immer ungeduldiger und legt sich im Geiste alle Fragen zurecht. Schließlich – es erschien ihm wie Stunden – wurde der Tee hereingebracht.

Der Professor hielt seine Tasse hin und der Zen-Meister goss Tee in die Tasse des Professors. Er goss und goss, die Tasse war schon randvoll und der Tee begann bereits über den Rand auf die Untertasse zu fließen. Doch der Zen-Meister goss immer weiter. Dann war auch die Untertasse voll.

Der Meister goss immer weiter. Der Tee tropfte schon auf den Fußboden. Da rief der Professor aufgeregt: „Halt! Was tun Sie da? Sehen Sie denn nicht, dass die Tasse bereits voll ist?“ Und Nan-In sagte: „So voll wie diese Teetasse ist dein Kopf mit deinen Fragen. Selbst wenn ich sie dir beantworten wollte, so wäre doch gar kein Platz in dir, um die Antworten aufzunehmen.

Seit du diese kleine Hütte betreten hast, ist sie überschwemmt mit deinen Fragen. Geh zurück nach Hause, entleere dich und komm dann wieder. Mach erst ein wenig Raum in dir.“

 

Unser Geist ist vollgestopft

Den meisten Menschen geht es ähnlich wie dem Professor. Der Geist ist vollgestopft mit unnützen Kleinigkeiten und immer beschäftigt. Es ist keine Ruhe und Aufmerksamkeit da, um wirklich neue Ideen, Sichtweisen oder Perspektiven zuzulassen. Wir treffen nur leider keinen Zen-Meister, der uns auf diesen bemitleidenswerten Zustand aufmerksam macht.

Mit einem vollgestopften, unruhigen Geist finden wir keine Ruhe. Unser Kopf läuft auf Hochtouren. Unsere Gedanken hetzen hintereinander her. Das Karussell der Gedanken rast und kommt nicht mehr zur Ruhe. Unsere Kreativität wird stark eingeschränkt, wir werden immer gereizter, machen häufiger Fehler und zwischenmenschliche Probleme stehen auf der Tagesordnung.
Und genau so entsteht Stress! Wir werden unglücklich, wenn wir es nicht schon sind!

Hinzu kommen emotionale Reaktionen, die uns die Sache nicht leichter machen. Wir reagieren aus diesem „unruhigen Feld“ heraus, auch wenn es uns nicht bewusst ist, kommen Erinnerungen an alte emotionale Verletzungen auf und bestimmen unser Verhalten, unser Erleben und unsere Gefühle. Wir verlieren zunehmend die bewusste Kontrolle, unser Leben selbst zu steuern.

 

Unser Leben wird gesteuert – aber nicht von uns

Daraus entstehen Erkrankungen wie Burnout, Herzinfarkt, Schlaganfall, um einfach nur ein paar zu nennen. Außerdem können wir immer mehr emotionale Beeinträchtigungen wie Depressivität, Angst, mangelndes Vertrauen in unsere eigenen Fähigkeiten, Bindungsstörungen, Suchtkrankheiten wie Kaffee-, Tabak-, Alkohol- und Medikamentenmissbrauch feststellen.

Auch das chronische Erschöpfungssyndrom mit seinen vielfältigen körperlichen Beschwerden wie massiven Konzentrationsstörungen, allgemeiner Leistungs- und Antriebsschwäche und einer ständigen Müdigkeit findet hier seinen Heimathafen.

Heute möchte ich dir 11 Tipps geben, wie du wieder einen klaren Kopf und so auch einen klaren Geist bekommst. Wie du innerlich wieder mehr zur Ruhe kommst, denn das ist die Chance, um glücklich zu sein!

 

11 Tipps, wie du wieder einen „klaren Kopf“ bekommst

1. Tipp: Auf deinen Atem achten
Eine der einfachsten Möglichkeiten, um wieder in deine Mitte zu kommen.

2. Tipp: Aufschreiben
Das ist eine Hilfestellung für deinen Verstand. Wenn es viel gibt, auf das dein Verstand achten muss, kann es hilfreich sein, alles mal aufzuschreiben. Das befreit deinen Verstand, von seiner Not, sich alles merken zu müssen.

3. Tipp: Wichtiges von Unwichtigem trennen
Was ist, aus der Vogelperspektive gesehen, in deinem Leben wirklich wichtig? Vorsicht: Dringend ist nicht immer wichtig!

4. Tipp: Eliminieren
Das erfolgt ja automatisch aus dem 3. Tipp. Alles, was für dich nicht wichtig ist, solltest du rauswerfen, beenden oder an andere vergeben. Das ist für viele nicht einfach! Aber: Je mehr du rauswirfst, desto besser!

5. Tipp: Ausreichender Schlaf
Zu wenig Schlaf oder Schlaf von ungenügender Qualität bietet weniger Regeneration, weniger Erholung und weniger Stressabbau. Du fühlst dich müde, deine Produktivität sinkt, du verlierst den Überblick oder Durchblick. Und etwas ganz Wichtiges darfst du nicht vergessen: Du hast weniger Glücksgefühle in deinem Leben.

6. Tipp: Die Natur genießen
Die Natur hat einen beruhigenden Einfluss auf dein Wohlbefinden. Besonders Wasser hat spezielle beruhigende Eigenschaften auf jeden von uns. Du solltest dich jeden Tag in der Natur aufhalten und sie genießen.

7. Tipp: Weniger Medienkonsum und Social Media
Ja, du hast richtig gelesen. Auch wenn ich immer wieder die Aussage höre: „Aber ich kann so gut dabei entspannen!“ Das stimmt definitiv nicht! Gerade Medienkonsum und Social Media sorgen für viele Störgeräusche im Geist und der Verstand beginnt noch mehr zu rasen.

8. Tipp: Weniger tun
Einiges von der To-do-Liste streichen. Oder auch bewusster und langsamer vorgehen. Wenn du bereit bist, dein ganz eigenes Tempo zu bestimmen, kann dein Geist ruhiger werden – mit einem ruhigen Geist schaffst du mehr!

9. Tipp: Innerlich loslassen
Negative Emotionen wie Sorgen, Ärger, Frust oder Neid treiben das Denk-Karussell weiter an, sind aber meistens überflüssig, unangenehm und unproduktiv. Sie sorgen dafür, dass du mal mehr, mal weniger unglücklich bist. Und genau diese Emotionen sind es, die du loslassen darfst, um den Weg ins „Glücklichsein“ zu finden.

10. Tipp: Aufräumen
Hast du schon mal bemerkt, wie beruhigend es ist, wenn dein Schreibtisch, dein Büro oder deine Wohnung aufgeräumt sind? Da kann dein Verstand besser zur Ruhe kommen. Nimm dir kleine Schritte vor, sonst könnte es eher frustrierend für dich sein!

11. Tipp: Singletasking statt Multitasking
Musik hören und dabei den Gedanken freien Lauf lassen – das mag noch funktionieren. Wenn du aber ein Telefonat führst und gleichzeitig mitschreibst, tust du nicht wirklich beides zur selben Zeit. Vielmehr wechselt dein Hirn rasant zwischen beiden Tätigkeiten hin und her. Was dazu führt: Du bekommst nur die Hälfte mit!

Wie hektisch auch immer die Zeiten sind, so gelingt es dir, einen klaren Kopf zu bewahren. Und jetzt liegt es bei dir, alles umzusetzen, um dein Leben zu verändern! Wenn du dir dabei Unterstützung wünschst, dann lege ich dir meinen Kurs „Selbstheilungs-Booster“ ans Herz. Klicke einfach auf den Button für weitere Informationen:

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