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9 Tipps, um mit einer Hiobsbotschaft positiv umzugehen
Solange unser Alltag wie immer verläuft, haben wir gelernt, damit umzugehen. Selbst auf „nicht so günstige Umstände“ haben wir uns eingestellt und uns daran gewöhnt, mit ihnen fertigzuwerden.
Wir gehen mit diesen Situationen mehr oder weniger gelassen um. Sind sie für uns herausfordernder, dann kann es schon mal sein, dass sie uns kurzzeitig aus der Bahn werfen und wir einen Moment länger benötigen, bis wir uns wieder gefangen haben.
Aber herausfordernde Situationen gehören zu unserer Entwicklung. Sie machen es uns möglich zu wachsen. Sicher hast du auch schon unschöne Situationen erlebt, die dich bis auf’s Äußerste herausgefordert haben. Aber am Ende hast du festgestellt, dass sie dafür gesorgt haben, dass du dein Leben neu überdenkst oder dass du endlich bereit warst, Überflüssiges aus deinem Leben zu verabschieden.
Blickst du mit Abstand auf diese „herausfordernden Situationen“ zurück, kannst du erkennen, dass sie dich, egal wie schmerzlich sie waren, wieder ein Stück weitergebracht haben.
Aber in diesem Moment, in dem die „herausfordernde Situation“ da ist, ist es für die meisten von uns schwierig, damit positiv umzugehen. Und es nutzt überhaupt nichts, wenn wir versuchen, vor dieser Situation wegzulaufen oder sie zu vermeiden.
Wenn die Hiobsbotschaft kommt
Aber was passiert, wenn uns das Leben so eine richtige schmerzliche Erfahrung präsentiert, in der wir von der einen zur anderen Sekunde das Gefühl haben, keinen Boden mehr unter den Füßen zu haben?
Um damit umzugehen, gibt es grundsätzlich 2 Möglichkeiten. Entweder wir lassen es zu, dass wir in das tiefste Loch fallen, was wir uns nur vorstellen können. Wir steigen jetzt ganz tief in die Problematik ein: warum, wieso, weshalb und fallen spätestens nach ein paar Tagen in die Opferrolle oder in die Schockstarre.
Viel besser ist jedoch die 2. Variante, nämlich nicht in das alte Muster, welches wir alle kennen, einzusteigen um so in dieses tiefe Loch zu fallen, sondern aus dieser Situation etwas zu lernen.
Heute möchte ich dir 9 Tipps an die Hand geben, wie du mit „im Moment aussichtslosen Situationen“ umgehen kannst, um dieses tiefe Loch zu umgehen:
1. Tipp: Komm aus deiner Schockstarre
Meist ist es so, dass wir in eine sogenannte Schockstarre verfallen, wenn wir eine ziemlich grässliche Botschaft bekommen haben. Wir fühlen uns hilflos, wie gelähmt, Angst steigt auf und wir sehen keinen Ausweg mehr. Je nach Disposition und Schwere des Ereignisses sind sofort Tränen mit im Spiel und wir verfallen in einen Heulkrampf.
Nun können wir uns diesem hingeben oder tief durchatmen und dem Heulkrampf ein Ende setzen, ihn sozusagen erst einmal unterbrechen.
Du spürst zwar das tiefe Bedürfnis, jetzt deinem Heulkrampf zu folgen, es bringt dir aber nichts. Es verändert diese Nachricht nicht oder bringt dich auch sonst nicht weiter.
2. Tipp: Nimm deine Gefühle wahr
Viel wichtiger ist es, dieses schreckliche Gefühl jetzt wahrzunehmen, dich auf deinen Atem zu konzentrieren und in das Gefühl reinzuatmen. In diesem Moment verbindest du dich und diese Situation mit der universellen Lebensenergie. Nach einer Weile wirst du spüren, wie der Schmerz allmählich nachlässt.
3. Tipp: Konzentriere dich auf das Positive
Mach nicht den Fehler, den viele Menschen in solchen Situationen machen und denke jetzt ständig an diese Situation oder was dich daraus erwartet oder erwarten könnte. Kläre, was es zu klären gibt und richte deine Gedanken positiv aus.
4. Tipp: Hab keine Angst
Die meisten Menschen verfallen jetzt der Angst. Aber wenn wir vor etwas Angst haben, geben wir diesem Ereignis Energie und ziehen wiederum diese Energien in unser Leben. Senden wir also Angst aus, bekommen wir immer mehr Angst geliefert und natürlich auch die dazugehörenden Situationen.
Besser ist es, dieser Angst keinen Raum zu geben und dich auf das Positive zu konzentrieren. Das bedarf meist eines richtigen „Wegreißens“ aus den Gedanken der Angst. Aber so bist du in jedem Fall dem, was du möchtest, ein Stück näher.
5. Tipp: Lass die Plaudertasche zu Hause
Und damit meine ich: Fang bloß nicht an, jetzt mit Gott und der Welt über dieses Ereignis zu plaudern. Denn immer dann, wenn du darüber sprichst, verstärkst du die Energie und das Ereignis wird ein Stückchen mehr Wirklichkeit. Mit Plaudern erreichst du genau das Gegenteil von dem, was du im Grunde genommen willst.
6. Tipp: Hör auf zu jammern
Denn Jammern nutzt dir nichts. Auch durch dein Jammern veränderst du die Situation nicht, sondern bringst dich immer tiefer in die Opferrolle. Und die Opferrolle ist das Gegenteil von Schöpfer. Und wir sind Schöpfer unseres Lebens. All das, was du heute in deinem Leben erfährst, hast du dir selbst erschaffen.
Ja, auch Krankheiten! Ich bleibe dabei, auch wenn du es im Moment vielleicht noch nicht glaubst.
7. Tipp: Visualisieren macht dich glücklich
Visualisiere dir den positiven Ausgang des Ereignisses. Stell dir vor, wie du es gerne haben möchtest. Male dir in bunten Bildern aus, wie es ist, wenn du diese Situation hinter dir hast. Sei mit allen Facetten deines Körpers dabei.
8. Tipp: Lebe im Hier und Jetzt
Hör auf in der Vergangenheit zu leben und dir Horror-Szenarien auszumalen, nur weil du schon mal irgendwann davon gehört hast. Es macht absolut keinen Sinn, in Zukunftsängsten zu leben. Viel besser ist es, im Hier und Jetzt zu leben, das zu klären, was es zu klären gibt und – nach vorne zu schauen.
9. Tipp: Sei dankbar
Schau dir dein vergangenes Leben an und sei dankbar für jede Erfahrung, die du machen durftest, auch wenn sie noch zu schrecklich war.
Das ist die Kunst der Dankbarkeit! Dankbar zu sein, wenn es uns gut geht, oder wenn wir etwas bekommen, was wir uns gewünscht haben, ist einfach. Dankbar zu sein für alles was uns widerfährt, egal ob positiv oder negativ, das ist es, was Dankbarkeit ausmacht. Und hier sind die Wunder möglich.
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