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Die Macht unserer inneren Überzeugungen
Was glaubst du, was die Überzeugungen, die du hegst, in deinem Leben bewirken?
Jede Meinung und jeder Standpunkt, den wir einnehmen, führen dazu, dass wir in unserer eigenen Welt leben. Auch wenn es von außen so aussieht, als säßen wir alle im selben Boot, steuert und rudert jeder für sich allein. Letztendlich erlebt also jeder von uns ein eigenes Leben und macht seine ganz eigenen Erfahrungen.
Wenn wir beispielsweise mit einer Gruppe von Freunden eine Veranstaltung besuchen, gehen wir alle zum selben Event. Doch wenn wir anschließend darüber sprechen, könnte man meinen, jeder sei ganz woanders gewesen. Jeder von uns nimmt das Event mit seiner Sichtweise wahr. Jeder sieht und erlebt demnach etwas anderes bzw. hat eine andere Wahrnehmung.
Der eine sagt: „Das war ja schrecklich. Ich musste furchtbar lange anstehen und mir war ehrlich gesagt zu viel los. Es war zu laut und es gab zu viel Durcheinander.“
Der nächste sagt: „Ich fand es toll. Es hat richtig Spaß gemacht, so viele Menschen nah beieinander zu erleben und förmlich in der Euphorie der Menge zu baden.“
Wir selbst erschaffen unser Leben
Je nachdem, wofür wir offen sind, ist es wahrscheinlich oder unwahrscheinlich, dass bestimmte Erfahrungen in unser Leben kommen. Sind wir davon überzeugt, dass andere Menschen uns sowieso nur verletzen, was meinst du, wird dann geschehen? Genau, wir werden immer wieder verletzt. Egal, wohin wir gehen, egal, was wir tun und egal, wie vorsichtig wir sind.
Genauso ist es, wenn wir z. B. glauben, dass es für uns unmöglich ist, in einer glücklichen und harmonischen Beziehung zu leben oder dass wir mit Leichtigkeit Geld verdienen können.
Solange wir diese Muster alter Überzeugungen in uns tragen, werden wir immer wieder Situationen kreieren, die uns genau das bestätigen!
Wir können uns noch so anstrengen, z. B. den Partner zu finden, den wir uns wünschen, er wird es immer nicht sein. Oder wir erfahren, dass wir mit Leichtigkeit kein Geld verdienen können, sondern hart oder sehr viel dafür arbeiten müssen.
Wir erfahren das, wovon wir überzeugt sind
Unsere Überzeugungen erschaffen also erst das, was wir im Außen erleben. Und ganz oft ist uns nicht einmal bewusst, dass wir tatsächlich solchen hinderlichen Überzeugungen auf den Leim gehen. Es sind oft tiefe Überzeugungen, die wir schon so viele Jahre in uns tragen, dass wir sie für einen Teil von uns halten.
Dennoch brauchst du jetzt nicht panisch werden, nur weil du noch viele negative Gedankenmuster und Überzeugungen in dir trägst. Unser tägliches Leben wird nicht aufgrund von ausschließlich oberflächlichen Gedanken kreiert. Wenn wir jetzt z. B. spontan den Gedanken haben „ich werde nie eine liebevolle, harmonische Partnerschaft haben“, bewirkt das nicht automatisch, dass du niemals einen liebevollen Partner kennenlernst. Es sind vielmehr die tiefen Überzeugungen, die uns oft gar nicht bewusst sind, die unser Leben formen. Diese werden jedoch von unseren Gedanken verstärkt und umgekehrt.
Wollen wir also unser Leben von Grund auf verändern, müssen wir erst einmal herausfinden, welche tiefen Überzeugungen uns bisher geprägt haben.
Durch positive Überzeugungen handeln wir anders
Sind wir in einer Familie aufgewachsen, in der eine liebevolle Atmosphäre herrscht, bekommen wir das Gefühl, sicher und geborgen zu sein. Wir fühlen uns wohl, uns geht’s gut. So haben wir die besten Voraussetzungen, dass sich in unserem Inneren die Überzeugung bildet, sicher und geborgen zu sein.
Klar kann es sein, dass wir uns im späteren Leben herausfordernden Situationen stellen müssen, in denen wir Angst haben und uns gar nicht gut fühlen, doch tief in unserem Inneren ist die Überzeugung da, dass es eine grundsätzliche Sicherheit gibt. Durch dieses tiefe Vertrauen handeln wir anders.
Aber diese tiefe Überzeugung in uns hat noch eine andere Auswirkung. Unser Leben wird geprägt davon, dass wir immer wieder Erfahrungen machen, die uns bestätigen, dass wir sicher und geborgen sind.
Negative Überzeugungen machen uns das Leben schwer
Hingegen machen wir eine ganz andere Erfahrung, wenn wir uns von klein auf alleine und unwillkommen in unserem Umfeld fühlen. Wenn wir der Überzeugung sind, dass niemand da ist, der uns hilft und wir alles alleine schaffen müssen, dann wird uns das stets und ständig in unserem Äußeren gespiegelt werden.
Dann werden wir in jeder Situation versuchen, alles alleine zu schaffen, selbst wenn uns jemand seine Hilfe anbietet. Und immer wieder werden wir mit Situationen konfrontiert, die uns bestätigen, dass jeder auf sich selbst gestellt ist, dass die Welt feindlich ist usw.
Diese tiefen Prägungen entstehen bereits vor unserer Geburt. Schon in der Schwangerschaft nehmen wir als ungeborenes Baby wahr, ob sich unsere Mutter sicher fühlt, ob sie aufgebracht, überfordert oder gestresst ist.
Aussortieren, was uns hemmt
Nach unserer Geburt übernehmen wir automatisch die Überzeugungen aus unserem Umfeld – zunächst die Glaubensmuster unserer Eltern, Großeltern und Geschwister und dann auch diejenigen der Menschen, die uns in unserem weiteren Werdegang eine bedeutende Rolle spielen. Erst viel später können wir lernen, auszusortieren, welche Überzeugungen wir behalten möchten und welche nicht.
Wenn wir ein Leben erschaffen möchten, das uns erfüllt und mit dem wir so richtig glücklich und zufrieden sind, müssen wir einige alte Muster verabschieden.
Da uns diese tiefen Muster, die unser Leben beeinflussen, meistens gar nicht bewusst sind, steuern sie unser Leben, ohne dass wir es wollen. Diese Muster in uns aufzuspüren, erfordert nur allzu oft detektivisches Gespür. Jetzt liegt es an dir, auf Spurensuche zu gehen und deine tiefen, inneren Überzeugungen herauszufinden und aufzulösen.
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